Vernissage
Samstag, 22. März 2025, 18 Uhr
Eröffnungsrede: Stephan Kaluza
Die Künstlerin ist anwesend
AUSSTELLUNG
23. März – 23. April 2025
Yana Abramova ist eine junge multikulturelle Malerin aus Deutschland. Ihre Werke tanzen auf der Grenze zwischen Abstraktion und Realismus mit Motiven, die mit der Auffassung beider Begriffe spielen. Ihre Arbeit strahlt eine anziehende Aura aus und lädt den Betrachter ein, sich auf die visuelle Entdeckung einzulassen. Die Dynamik zwischen konkaven und konvexen Oberflächen und Falten, eröffnet einen Raum für Interpretationen in Richtung von realistischen Objekten oder deren Gegenteil, die Abstraktion. Sie fordert den Betrachter heraus, den Unterschied zu entdecken. Die Intention der Künstlerin zielt nicht darauf ab, etwas Konkretes darzustellen, sondern vielmehr die künstlerische Freiheit des Ausdrucks durch den Malprozess selbst zu celebrieren. Sie ermutigt das Auge des Betrachters, diese musische Freiheit auch in der Interpretation zuzulassen, was das Ziel in allen zeitgenössischen Kunstformen ist.
