« Ich sah nichts außer Schönheit » (Frau Zaynab bint Ali)

Die tanzenden Linien zwischen Himmel und Erde, die sich drehen und die Stille des unendlichen Raums brechen. Bewegungen in alle Richtungen, Konvergenz und Konversation, manchmal auch Divergenz und Herausforderung greifen in die Linien ein. Aber letztendlich sehen wir eine einhellige Linienmusik, die Räder, Radfahrer und Fahrräder entstehen lässt. Die runden und himmlischen Formen bewegen sich beim Rollen vorwärts, eine Reise von der konkreten und alltäglichen Realität zum übernatürlichen Leben, zur Wahrheit des Paradieses; eine tiefe Intuition, ein Blick von der Erde in den Kosmos. Wir befinden uns im Wirbel der gewöhnlichen Geschichten, die über das materielle Leben hinausgehen. Einerseits sehen wir den Inhalt der Physik von Geschwindigkeit, Raum und Zeit, andererseits locken die bewundernswerten Charaktere und Innovationen in den Körpern und Gesichtsmorphologie, die den Betrachter zum Nachdenken und Überdenken anregen. In dieser Atmosphäre dringt die Poesie wie eine Frühlingsbrise sanft in das Werk ein und die Unermesslichkeit, wie ein Geist wird der Skulptur eingehaucht haben und in diesem Moment beginnt Schönheit zu atmen und zu leben.